Hintergründe

München-Terror: Widersprüche und neue Hinweise stellen offizielle Version in Frage

München-Terror: Widersprüche und neue Hinweise stellen offizielle Version in Frage

Erst kürzlich deckten wir auf, dass der Täter von München weder Deutscher, noch Iraner war. Und auch unmittelbar nach dem Attentat stellten wir schon die ersten Fragen, da die ganze Geschichte schnell bis zum Himmel stank. In der Folge hatten wir Leser und Augenzeugen dazu aufgerufen Informationen zum Tathergang sowie Fotos und Videos einzusenden. Wir haben nun alle Hinweise, Widersprüche und Ungereimtheiten ausgewertet und zusammen getragen. Nach jetzigen Sachstand sprechen zahlreiche Fakten gegen die von offizieller Seite verbreitete Version.

Fakt 1: Kuriertasche vs. Rucksack

Der angebliche Täter hatte im McDonalds-Video noch eine rote Kuriertasche um. Auf dem Parkdeck-Video und auch sonst ist diese Tasche nicht mehr zu sehen. Es existiert allerdings ein Bild vom Täter, wo er ein anderes T-Shirt trägt und auf einmal einen roten Rucksack auf hat. Dieser tauchte aber zwischenzeitlich (zum Beispiel auf dem Parkdeck) auch nicht mehr auf und wurde erst später am Tatort „gefunden“, mit einem T-Shirt und einem Haufen Munition.

https://www.youtube.com/watch?v=buh064RQ2Ow

Fakt 2: Die 3 festgenommenen Personen

Nach dem Attentat wurden 3 Männer von der Polizei festgenommen. Zwei von ihnen hatten keine Hosen an. Warum? Schuhe trugen die beiden auch nicht, einer lief sogar Barfuß herum. Was ist mit den drei Männern geschehen? Warum hört man gar nichts mehr in den Medien über sie?

Fakt 3: Anwohner Thomas Salbey

Besondere Lächerlichkeit erlangte nun auch der Fall Thomas Salbey. Salbey ist der Anwohner, der sich vom Balkon aus mit dem mutmaßlichen Attentäter (auf dem Parkdeck) unterhielt und diesen dabei beschimpfte. Das Video ist ja hinlänglich bekannt. Salbey muss sich nun ggf. vor Gericht dafür verantworten, weil jemand Anzeige gegen ihn erstattet hat. Die Anzeige wird laut Aussage des Pressesprechers der Staatsanwaltschaft München als „Beleidigung zum Nachteil eines Toten“ bewertet. Welcher normale Mensch erstattet Anzeige gegen jemanden, der einen Attentäter beleidigt? Und woher wusste dieser überhaupt, wer der Mann war, der den Attentäter beleidigte?



YouTube Video


Fakt 4: Das leere Parkdeck

Wie wir aus mehreren Quellen erfahren haben, ist das Parkdeck fast immer annähernd komplett zugeparkt. Komischerweise befindet sich genau am Tag des Attentats kein einziges Auto auf dem Parkdeck. Warum ist das so gewesen? Es kann doch kein Zufall sein, dass genau am dem Tag, als sich ein Attentäter dort aufhält, nicht ein Wagen dort geparkt ist.

Fakt 5: Die Überwachungskameras

Alle Aufnahmen der Überwachungskameras im OEZ wurden durch die Polizei beschlagnahmt. Warum ist dies geschehen? Anfragen werden ablehnend oder unzureichend beantwortet. Die Öffentlichkeit hat bisher keine einzige Sequenz einer Überwachungskamera aus dem OEZ gesehen. Was wird hier verheimlicht?

Fakt 6: Polizeiübungen vor dem Attentat

Bereits vor dem Attentat gab es große Polizeiübungen im Münchener Raum. Sogar in der Nacht vor dem Attentat kam es dazu, dass mehrere Polizeistreifen in die Stadt einfuhren und in der Nähe des späteren Tatortes patrouillierten. Augenzeugen berichten, dass an Autobahnauffahrten am Anschlagstag Polizeistreifen standen. Weiterhin sollen sogar Autos kontrolliert worden sein. Warum fand das alles und aus welchem Grund wurde der Polizeisprecher nervös, als er darauf angesprochen wird, dass er ab 16.00 via Facebook verbreitete, es stehe ein islamistischer Anschlag bevor?

Fakt 7: Die rückgebaute Theaterwaffe

Laut Polizei und Massenmedien hat der Täter angeblich mit einer wieder aktivierten Theaterpistole, einer halbautomatischen Glock 17, wild um sich geschossen. Waffen-Experten sagen allerdings überstimmend aus, dass sich eine zur Schreckschuss-Pistole rückgebaute Glock 17 nie mehr in ihren Ur-Zustand umbauen lasse, maximal als Ein-Schuss-Waffe – und mit einem Schuss hätte der Attentäter nicht viel anfangen können. Die Glock 17 gibt es auch als täuschend echt wirkende Gas-Version. Diese lässt sich aber genauso wenig scharf machen, wie eine rückgebaute Theater-Waffe, selbst wenn man den Lauf tauscht. Theater-Waffen unterliegen außerdem der Kontrolle und Wartung eines Waffenmeisters/Büchsenmachers, den es in jedem Theater geben muss, der den gezogenen Lauf immer durch ein innen verschlossenes Rohr ersetzt. Das aufzubohren hätte keinen Sinn, denn ohne Züge ist keine gezielte Schussabgabe unmöglich. Desweiteren werden Theater-Waffen vom Gesetzgeber wie echte Waffen gehandhabt – der jeweilige Waffenmeister ist folglich verpflichtet, sie kompetent zu warten, auszugeben und zu verwahren.

https://www.youtube.com/watch?v=2U_1qGD2nEc

Fakt 8: Leichen mit weißen Tüchern abgedeckt

Bereits sehr kurze Zeit nach den Schüssen am McDonalds waren die Leichen mit weißen Tüchern abgedeckt. Wie ist das so schnell möglich? Und warum sieht man kein Blut? Wenn jemand erschossen wird, dann blutet er und dies müsste auch auf einem weißen Tuch sichtbar sein, mit dem die Leiche abgedeckt wurde.

Fakt 9: Ausländische Medienberichte

Augenzeugen berichten weitere Unglaublichkeiten. Ein junger Mann wurde kurz nach den Schüssen im OEZ von seinen Verwandten aus dem Ausland (!) angerufen, die ihn fragten, ob es ihm gut gehe. In den deutschen Medien gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine Berichterstattung außer in einem lokalen Radiosender. Wie konnten ausländische Medien früher und vor allem so schnell über den Vorfall berichten?

Fakt 10: Vom Parkdeck in die Garage
Auf dem Parkdeck soll der Attentäter unter Beschuss genommen und dann geflüchtet worden sein. Und zwar flüchtete er in die Garage. Das Parkdeck war währenddessen bereits von der Polizei umstellt. Aber woher hatte der Täter den Schlüssel, um in die Garage zu gelangen? Einfach so kommt man da nämlich nicht hinein. Wer zum Beispiel einen Parkplatz in Dauermiete nutzt, bekommt einen Schlüssel ausgehändigt. Unbefugte können sich nicht einfach Zutritt verschaffen.

Fakt 11: Der ominöse Selbstmord

Von der Presse weitgehend unbeachtet, gab es einen weiteren Toten. Einige Tage nach dem Attentat stützte sich ein 30-Jähriger aus dem Fenster eines Hauses in der Nähe der Henckystraße 5, wo der Attentäter tot aufgefunden wurde. Der Mann war sofort tot und hinterlässt viele Fragen. Warum beging der Selbstmord? Was hatte er gesehen? Was wusste er?

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