Die Berliner Polizei bereitet sich anläßlich der Demonstrationen zum heutigen 1. Mai auch auf linksextreme Gewalt vor. Es gebe entsprechende Aufrufe aus der linksextremen Szene, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik am Montag auf einer Pressekonferenz. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) ergänzte, die Polizei sei „auf alle denkbaren Szenarien“ vorbereitet.
Rund 5.500 Beamte seien im Einsatz. Hilfe erhalte die Berliner Polizei dabei aus Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen sowie von der Bundespolizei. Geisel ergänzte gegenüber dem Berliner Tagesspiegel, einige Linksextremisten seien offenbar unzufrieden, daß der 1. Mai in Berlin in den vergangenen Jahren friedlicher geworden sei.
Die Polizei werde weiterhin an ihrer Doppelstrategie festhalten. Einerseits sollen die Beamten deeskalierend auftreten und das Gespräch mit Beteiligten suchen. Andererseits werde rigoros gegen Gewalttäter vorgegangen, kündigte Geisel an. Bei der „Revolutionären 1.-Mai-Demonstration“ werde die Polizei „mit Augenmaß“ reagieren.
#Berlin-Innensenator Andreas Geisel (SPD) sieht Gewaltandrohungen der linken Szene zum 1. Mai mit Sorge, die @polizeiberlin sei aber auf alles vorbereitet. @Tagesspiegel pic.twitter.com/yt9DTzJqcy
— Alexander Fröhlich (@alx_froehlich) April 29, 2019
Linksextreme geben Verhaltenstips
Unterdessen bereitet sich auch die linkextreme Szene auf die Demonstration am Nachmittag des 1. Mai vor. Hierzu werden im Internet klare Verhaltenstips und regeln gegeben. Wer verhaftet werde, solle auf keinen Fall mit der Polizei kooperieren, heißt es in einem Aufruf auf dem linksextremen Internetportal Indymedia. „Klappe halten! Keine Aussagen machen!“
Empfohlen wird zudem festes Schuhwerk. Handy, Terminkalender oder ähnliches solle man hingegen zu Hause lassen, da diese der Polizei bei Ermittlungen helfen könnten. Auch solle man das Fotografieren während der Demonstration unterlassen und Teilnehmer, die sich nicht daran hielten, auffordern, das Filmen einzustellen.
Wer alkoholisiert ist oder unter dem Einfluß von Drogen steht, ist bei der Demonstration ebenfalls nicht erwünscht. Auch warnen die anonymen Initiatoren des Aufrufs im Internet, bei der Demonstration Lücken entstehen zu lassen. Dies könne einen „lahmen Eindruck“ vermitteln, sorgen sie sich. Zudem seien Lücken eine Einladung für die Polizei, den Demonstrationszug in einzelne Blöcke zu spalten.
Sparkasse verbarrikadiert Fenster mit zwei Meter hohen Kunststoffplatten
Mit gewalttätigen Protesten rechnen auch Händler und Banken an der Route. Wie der Berliner Kurierberichtet, hat eine Sparkasse an der Boxhagener Straße in Friedrichshain ihre 21 Fenster mit zwei Meter hohen Kunststoffplatten gegen Steine und Brandsätze geschützt. „Die Demo geht in der Nähe entlang. Da sollte man gerüstet sein“, zitiert das Blatt eine Mitarbeiterin. Zu Gewalt bei den 1.-Mai-Demonstrationen war es in den vergangenen Jahren auch immer wieder in anderen Städten wie Hamburg oder Leipzig gekommen.
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Immerhin berichtet die links angehauchte t-online Seite überwiegend von linksradikalen Straftaten. Es lässt sich bei so vielen Zeugen nicht vertuschen. Andere sind noch vorsichtig. Aber auch die können die Wahrheit nicht verdrehen. Dumm gelaufen für den Berliner SPD-Innensenator;)
Das System beschuetzt nur sich selbst, und zwar durch ‘seine’ Polizei und ‘seinem’ Militaer. Die Unruhen werden immer mehr und weiter ansteigen, und das wissen die Politfiguren, denn sie sind gezielt auf ihre Positionen seit Kindheit ( aus bestimmten Kreisen der Inneren Elite) ausgesucht, geschult und fuer ihre Aufgabe fuer das System, und nur dem System vorbereitet worden. Das Volk ( Fussvolk) ist nur dazu da um zu arbeiten, brav und ohne aufzumurksen alle Steuern zu zahlen, sich der ihr vorgelegten Justiz in allen Richtlinien zu beugen, das zu machen was ihr gesagt und zugeordnet wird, keine Fragen zu stellen,… Weiterlesen »
Der 1. Mai ist der Tag der nationalen Arbeit!
Es ist nicht der Tag der Arbeitsscheuen.
Immer wieder lustig, wenn regierungstreue Medien hauptsächlich von rechter Gewalt berichten. Dabei weiß der dümmste Bauer, dass die linken Anarchisten Polizisten jagen und aus deutschen Städten Kriegsgebiete machen. Ich werde sehr genau verfolgen, wer aus Linksextremisten wieder Aktivisten, Gegendemonstranten oder gar Nazis macht.
Warum spielt die dumme Polizei das Spiel mit?
Warum begehrt sie nicht endlich auf?
Sind da nur Masochisten beschäftigt?
Ab und an äußern sich Polizisten anonym zu solchen Dingen. Berichte werden von den Vorgesetzten “korrigiert”. Andere nennen das zensieren. Die Feststellung zur Nationalität wird gestrichen, es sei denn, es ist ein Bürger mit deutschem Pass. Übrigens wird der Deutsche nicht benannt, wenn diese Person einen ausländischen Namen hat. Die Vorgesetzten werden ihrerseits von ihren politischen Vorgesetzten geimpft. Ich habe mit einer handvoll Polizisten Fussball gespielt. Was alles vertuscht wird, wollen Sie nicht wissen. Übrigens drohen ihnen diziplinarische Maßnahmen, wenn doch etwas durchsickert.
Es ist ja bekannt, daß die Antifa mit Millionen Steuergeldern gefüttert wird, ansonsten gäbe es sie vermutlich gar nicht mehr. Diese immer wiederkehrenden Gewaltorgien der linksextremistischen Szene sind für mich ein weiterer Beweis dafür, daß die ganze Politik der Altparteien bis ins Mark verrottet, degeneriert und pervertiert ist. Anders kann man das nicht mehr nennen. Bis heute sind die Täter nicht gefasst (geschweige denn bestraft) worden, die halb Hamburg in Schutt und Asche gelegt haben. Die Schäden in zweistelliger Millionenhöhe durften die deutschen Steuerdeppen wieder bezahlen. Hat sich dadurch irgendetwas geändert ?? Nein ! Die Begeisterung für rot-grün-multi-kulti-antifa ist in… Weiterlesen »
Grüne sind primitiv ohne Bildung und hirnlos
…und einige pädophil…
Flintemuschi gehört in den Knast mit der Raute
Bitte schnell Flintemuschi in die Wüste schicken
Verrückte Welt, die Rot Grüne Regierung fördert das auch noch und spendiert noch die Busse damit die zahlreich erscheinen.
Bin schon auf das rigorose Vorgehensweise gespannt.