Deutschland

Leipzig-Connewitz: Refugees not welcome? Linksextremisten verüben Anschläge auf Migranten

Leipzig-Connewitz: Refugees not welcome? Linksextremisten verüben Anschläge auf Migranten
Mitglieder der "White Lions" in Leipzig

Im sächsischen Leipzig haben Linksextremisten einen Angriff auf die Räumlichkeiten einer zukünftigen Shisha-Bar verübt, die angeblich von einer kriminellen Migranten-Gang betrieben wird. Die ANTIFA feiert den Anschlag als „Angriff auf Feinde der Emanzipation“ und erklärt den multikriminellen Zuwanderern damit offiziell den Krieg.

von Felix Zimmermann

Wer nicht der perversen und menschenverachtenden Ideologie linker Extremisten erlegen ist, der gerät immer häufiger genau in deren Visier. So erging es nun auch einer zugegebenermaßen ausdrücklich kriminellen Migranten-Gruppierung in Leipzig. In der sächsischen Hochschulstadt bereichern die „White Lions“ die Bewohner seit geraumer Zeit nicht nur mit Zwangsprostituierten, sondern auch mit allerhand Shisha-Bars.

Ein neues derartiges Lokal sollte nun in der Connewitzer Arno-Nitzsche-Straße entstehen. Der Stadtteil Connewitz ist hinlänglich als Hochburg der ANTIFA bekannt. Die kriminelle Vereinigung duldet abweichende Meinungen so gut wie gar nicht. Regelmäßig werden Andersdenkende nicht nur öffentlich an den Pranger gestellt oder bei ihren Arbeitgebern denunziert, sondern gut und gerne auch schon einmal ins Krankenhaus geprügelt. Erinnern Sie sich nur einmal an den AfD-Abgeordneten Frank Magnitz, der nur knapp mit dem Leben davon kam.

Dass der Respekt vor fremden Eigentum für Anhänger der ANTIFA, zu der sich übrigens auch der ARD-Faktenerfinder und Linksextremist Patrick Gensing zählt, ein Fremdwort ist, stellen die rotlackieren Gewalttäter nicht nur regelmäßig zum 1. Mai zur Schau. In Leipzig führten die gewaltorientierten Extremisten der hiesigen ANTIFA nun einen Anschlag auf das zukünftige Ladenlokal der „White Lions“ durch. Die Täter verteilten an Fassade und Schaufenstern großzügig Teerfarbe und richteten einen beachtlichen Schaden an.

Wie die Leipziger Volkszeitung berichtet, bekannten die staatliche subventionierten Gewalttäter sich im Netz öffentlich zur Tat. Die ANTIFA sprach von einem „Angriff auf Feinde der Emanzipation“. Nach ihren Erkenntnissen, die für viele Leipziger seit Jahren offenkundig sind, sollen Gangmitglieder „mit der Versklavung von Frauen durch Zuhälterei und die Unterhaltung von Bordellen“ viel Geld verdienen. Shisha-Bars eignen sich im Übrigen hervorragend zur Geldwäsche. Könnte es da einen Zusammenhang geben?

Mit dem Angriff auf die Lokalität der „White Lions“ hat die ANTIFA der ebenfalls kriminellen Organisation regelrecht den Krieg erklärt. Ob dies eine gute Idee der zumeist eher als schmächtig daherkommenden Berufsprovokateure war, zu denen auch der Sohn des SPD-Schmierlappens Ralf Stegner gehört? Die „White Lions“ rekrutieren ihre Mitglieder nämlich zumeist aus den Reihen auffällig durchtrainierter Bodybuilder und Kampfsportler. Werde ein Mitglied angegriffen, heißt es in der Info der Gang, „wird es als Angriff auf die Vereinigung gewertet“.

Die gewaltsuchenden Linken würden also auf Gegner treffen, die ihnen einmal zeigen werden, was Phase ist. In Connewitz dürfte sich in Kürze ein regelrechter Straßenkampf entwickeln. Denn Migranten lassen sich von Deutschen nur ungern ihre krummen Geschäfte vermiesen. Da nützt es auch nichts, dass die Linksextremisten „Refugees welcome“-Aufkleber in „ihrem“ Viertel verteilen. Wer das Geschäft schädigt, wird oftmals gnadenlos aus dem Weg geräumt. In diesem Fall dürfte es wohl nicht die Falschen treffen.Leipzig-Connewitz

Retten Sie das Meinungsklima!

Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!

🤝 Jetzt Spenden

💥 Krieg gegen Russland

Neu: Folge uns auf GETTR!

GETTR – 100% Meinungsfreiheit! zensurfrei · unabhängig · zuverlässig
Teilen via