Deutschland

Hamburg: Brutaler Überfall auf Fußgängerin – Afrikaner würgt 28-jährige Deutsche fast zu Tode

Hamburg: Brutaler Überfall auf Fußgängerin – Afrikaner würgt 28-jährige Deutsche  fast zu Tode
Die Max-Brauer-Allee in Altona – hier befindet sich der Tatort

Ein Afrikaner hat in Hamburg eine 28-jährige Frau mit brutaler Gewalt zu einer unfreiwilligen „Spende“ genötigt. Er würgte sein wehrloses Opfer so lange, bis die Deutsche in Todesangst ihr Bargeld herausgab. Nach der Tat flüchtete der Nafri in der Dunkelheit der Nacht. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

von Chris Heller

Für eine 28-Jährige aus Hamburg wurde das vergangenen Wochenende zum Horror-Erlebnis. Mit einer Freundin ließ sie gemütlich den Abend im Stadtteil Altona ausklingen. Auf dem Nachhauseweg wurden die beiden von einer dunklen Gestalt angesprochen. Der vom Steuerzahler üppig subventionierte Zuwanderer hatte sich die Zeit damit vertrieben, Pfandflaschen zu sammeln, die zahlreiche in Hamburg lebende Rentner und Obdachlose, die im Gegensatz zu jenem illegal eingereisten Goldstück in der BRD Existenzängste haben müssen, augenscheinlich dringender hätten gebrauchen können.

Mit einem prall (mit Flaschen) gefüllten Beutel belästigte der Migrant die beiden jungen Frauen gegen 00:15 Uhr zunächst an einer Kreuzung am Bahnhof Altona und fragte, wo er um diese Uhrzeit noch sein Pfandgut loswerden könne. Weiterhin forderte er die Deutschen auf, ihm Geld zu geben, da die BRD-Sozialleistungen sich in diesem Monat offenbar bereits dem Ende neigten. Die Sparsamkeit, zu der er mutmaßlich noch in seiner Heimat gezwungen war, scheint der Nafri an der Grenze zum Schlaraffenland mitsamt seiner Ausweisdokumente abgelegt zu haben.

Im Würgegriff ins Beet gestürzt

Die beiden Frauen wollten mit dem negroiden Goldstück jedoch nichts zu tun haben und gingen weiter. Kurze Zeit später trennten sich ihre Wege und jede ging für sich allein nach Hause. Einer der Frauen war der schwarze Mann im Schutze der Dunkelheit allerdings auf leisen Sohlen unbemerkt gefolgt. Mit der Absage war er nämlich nicht zufrieden. An einem Stichweg an der Grünanlage an der Kurve Willebrandstraße/Bei der Friedenseiche witterte der importierte Gewalttäter seine Chance, seiner Forderung noch einmal auf besondere Weise Nachdruck zu verleihen.

Ohne Vorwarnung attackierte er sein Opfer und nahm die 28-Jährige in einen brutalen Würgegriff. Der mutmaßliche Fan amerikanischer Sportarten – er trug nämlich eine Baseballkappe – rang die Deutsche zu Boden und die beiden stürzten in ein Beet. Dort schrie die Frau um Hilfe und setzte sich mit Händen und Füßen gegen den maximalpigmentierten Würger zur Wehr. Überzeugt davon, dass er nun deutlich gemacht habe, dass seine Forderung nicht verhandelbar sei, ließ der Nafri von seinem Opfer ab und starrte die Deutsche mit seinen großen Kulleraugen aggressiv an.

Frau im Gesicht und am Hals verletzt

Die 28-Jährige hatte in ihrer Todesangst nunmehr begriffen, dass sie sich nur durch die Herausgabe einer unfreiwilligen Bargeldspende retten kann und zückte erschöpft und zitternd ihre Geldbörse. Sie bezahlte dem Illegalen sein zusätzliches Taschengeld und noch bevor der Straftäter noch einmal nachverhandeln konnte, kam ein Passant der Frau zu Hilfe. Der negroide Angreifer ergriff mitsamt seiner erwürgten Finanzspritze (vermeintlich erstmals in seinem Leben ernsthaft) die Flucht – in Richtung Schomburgstraße.

Das Opfer erlitt eine Schwellung der Nase sowie diverse Verletzungen am Hals, die von den herbeigerufenen Rettungskräften noch vor Ort behandelt werden mussten. Da der Täter im Rahmen der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nicht mehr ausfrindig gemacht werden konnte, bittet die Polizei nun die Bevölkerung um Hinweise gebeten. Wer Angaben zu dem ca. 25 bis 30 Jahre alten und ca. 1,60 bis 1,65 m großen Nafri mit Baseballkappe, normaler Figur und großen Kulleraugen machen kann, wird gebeten, diese unter Telefon 040/4286-56789 zu Protokoll zu geben. Angeblich soll der multikriminelle Afrikaner auch verwirrt gewirkt haben – offenbar aufgrund der anfänglichen Zurückweisung seiner Forderung nach Bargeld. Bei bundesdeutschen Behörden hat man bekanntlich stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte illegal eingereister Straftäter.

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