Deutschland

Auf Kilobasis: Flüchtling und Pfarrer betreiben florierenden Drogenhandel in Chemnitz

Auf Kilobasis: Flüchtling und Pfarrer betreiben florierenden Drogenhandel in Chemnitz
Carsten R. (49) der Pfarrer der Kreuzkirche auf dem Kaßberg in Chemnitz. Jetzt steht er vor dem Landgericht – wegen Drogenhandels.

Ein sogenannter „Flüchtling“ hat in Chemnitz einen Pfarrer dazu missbraucht, einen florierenden Drogenhandel aufzubauen. Der Geistliche stieg bereitwillig in die kriminellen Geschäfte des Zuwanderers ein und half tatkräftig dabei mit, unter anderem Jugendliche mit kiloweise Rauschgift zu versorgen.

von Benjamin Dankert

Dass in der BRD neuerdings kirchliche Würdenträger viel für art- und kulturfremde Zuwanderer übrig haben, ist nicht neu. Ein Pfarrer der St. Pauli-Kreuz-Kirchgemeinde im sächsischen Chemnitz trieb es jedoch auf die Spitze. Seine Zuneigung zu einem sogenannten kurdischen „Flüchtling“ ging so weit, dass er mit ihm gemeinsam einen florierenden Drogenhandel organisierte.

Im Herbst 2017 hatte der Zuwanderer den Pfarrer um Geld gebeten, um seine Familie illegal nach Deutschland zu holen. Ohne zu zögern gab der Geistliche ganze 12.000 Euro heraus. Doch zu seiner Verwunderung kam weder die angebliche Familie ins bundesdeutsche Sozialparadies, noch zahlte der Migrant das Geld wie versprochen zurück. Vielmehr dienten dem Kurden die finanziellen Mittel dazu, große Mengen Marihuana einzukaufen, um die Chemnitzer Jugend anschließend damit zu versorgen.

Da er sein Geld nicht zurück bekam, beschloss der Pfarrer, ab Januar 2018 in das florierende Geschäft der Fachkraft für Rauschgifthandel einzusteigen. Bis Juni des gleichen Jahres spielte der Geistliche ganze elfmal den Chauffeur für den zugewanderten Drogenverkäufer. Die Fahrten führten allesamt nach Leipzig, wo auf Kilobasis Marihuana eingekauft wurde. Der Pfarrer organisierte am Ende sogar die Übergaben auf äußerst professionelle Art. An Kinder und Jugendliche in Chemnitz wurden auf diese Weise mindestens elf Kilogramm Rauschgift verteilt.

Obwohl der Gottesmann bereitwillig in die kriminellen Machenschaften des sogenannten „Flüchtlings“ eingestiegen war, spielte er vor Gericht nun das Opfer. „Ich fühlte mich total betrogen“, heuchelte er in Bezug auf seine Mittäterschaft. Wie skrupellos er jedoch agierte, zeigte sich daran, dass sein verantwortungsloses Handeln erst endete, als in seinem Auto bei einer Kontrolle ein ganzes Kilogramm Marihuana festgestellt wurde. Ohne diese Polizeikontrolle würden wohl bis heute die Kilos von Leipzig nach Chemnitz rollen.

Ob der zugewanderte Drahtzieher des großangelegten Drogenhandels hinter Gittern landen wird, ist indes fraglich. In der Bundesrepublik wird der Handel mit Betäubungsmitteln mittlerweile nicht mehr nur geduldet, sondern sogar noch gefördert – vorausgesetzt, die Täter haben die richtige Hautfarbe. Der Görlitzer Park in Berlin dürfte das beste Beispiel dafür sein, wie man in der BRD heute mit kriminellen Rauschgifthändlern kuschelt. Die Vergiftung unserer Jugend ist den Herrschenden dabei egal.

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