Deutschland

Bankrottes Berlin: Neue Asylunterkunft bietet Migranten luxuriöses Wohnerlebnis

Bankrottes Berlin: Neue Asylunterkunft bietet Migranten luxuriöses Wohnerlebnis
Berlin: Die pompöse Asylunterkunft am Murtzaner Ring soll im Frühjahr 2020 fertig sein.

In Berlin hat der Senat das Richtfest für den ersten Bau einer neuen Generation von luxuriösen Flüchtlingsunterkünften gefeiert. Neben einem standesgemäßen Wohnerlebnis erwartet die unerlaubt eingereisten Neubürger auch der direkte Kontakt zu kleinen Kindern. Eine allgemein zugängliche Kindertagesstätte soll praktischer Weise direkt integriert werden.

von Chris Heller

In absoluter Rekordzeit wurde in Berlin eine neue luxuriöse Unterkunft für illegale Migranten errichtet. Nur 11 Wochen nach dem ersten Spatenstich wurde in der chronisch verarmten Bundeshauptstadt nun das Richtfest gefeiert. Der Neubau am Murtzaner Ring ist die erste Modulare Flüchtlingsunterkunft (MUF) vom sogenannten Typ 2.0. Wie der Senat betont, wurde bei der Planung großen Wert darauf gelegt, dass es die neuen Bewohner nach ihrem Einzug so bequem wie möglich haben werden. Geld spielte dabei keine Rolle.

Während der Großteil der Deutschen das Wort „Erstbezug“ allenfalls aus teuren Immobilienanzeigen kennt, werden bis zu 467 sogenannte „Flüchtlinge“ schon bald standesgemäß am Murtzaner Ring residieren. Um ein feudales Wohnerlebnis zu gewährleisten, wurde bei der Planung unter anderem berücksichtigt, dass diverse Grünflächen und eine Reihe an wunderschönen Kastanienbäumen erhalten bleiben. Man lebt schließlich nur einmal.

Daniel Tietze (Die Linke), Staatssekretär für Integration, bejubelte gegenüber der Berliner Woche die fürstlichen Lebensbedingungen der Menschen, die zwar noch nicht so lange hier leben, die Unterkunft aber bald exklusiv bewohnen dürfen. Für ethnische Deutsche ist in dem millionenschweren Neubau selbstverständlich kein Platz. Mit etwas Glück können diese aber ihren Nachwuchs in die integrierte Kindertagesstätte bringen.

Sie haben richtig gelesen. Im Rahmen einer besseren „Integration in den Kiez“ regte das Bezirksamt tatsächlich an, eine Kita in dem von Migranten besiedelten Gebäudekomplex einzurichten. „Wir treten damit dem Vorurteil entgegen, alles nur für Flüchtlinge zu tun. Wir denken auch an die ansässige Bevölkerung“, sagte Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle (Die Linke) anlässlich des Richtfestes.

Anwohner sind währenddessen entsetzt über ein derartig verantwortungsloses Handeln. Erst kürzlich hatte ein mit Tuberkulose infizierter Asylbewerber 18 drei- bis sechsjährige Kinder sowie vier Erzieherinnen mit dem Erreger angesteckt. In Böbing hatte ein Migrant versucht, einen 7 Jahre alten Grundschüler zu entführen. Der importierte Triebtäter forderte den Jungen auf dessen Heimweg von der Schule auf, zu ihm ins Auto zu steigen. Glücklicherweise war der Schüler für derartige Vorfälle sensibilisiert und rannte schnell nach Hause.

Dass die rot-rot-grüne Berliner Regierung nun ausgerechnet eine Kindertagesstätte in einem Wohnkomplex für Illegale einrichtet, ist mehr als makaber. Den Berlinern muss es angesichts einer solchen Praxis eiskalt den Rücken herunterlaufen. Andererseits scheint der Großteil der Wähler es gar nicht anders zu wollen. Denn von allein sind die linksgrünen Volksfeinde in der Hauptstadt sicherlich nicht auf die Regierungssessel gekommen.

Retten Sie das Meinungsklima!

Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!

🤝 Jetzt Spenden

💥 Krieg gegen Russland

Neu: Folge uns auf GETTR!

GETTR – 100% Meinungsfreiheit! zensurfrei · unabhängig · zuverlässig
Teilen via