Deutschland

Hepatitis-Horror: Infizierter Messer-Migrant vergewaltigt Deutsche in Fürth

Hepatitis-Horror: Infizierter Messer-Migrant vergewaltigt Deutsche in Fürth
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde im Zuge der Tätersuche im April 2019 in einer Gemeinschaftsunterkunft in Fürth eine Massen-DNA Entnahme durchgeführt.

Ein mit Hepatitis C infizierter Migrant hat ein Fürth (Mittelfranken) eine Frau vergewaltigt. Der mehrfach vorbestrafte und ausreisepflichtige Triebtäter zwang die Deutsche zu Oral- und Geschlechtsverkehr und bedrohte sein Opfer während der Tat mit einem Messer.

von Günther Strauß

Für Elisabeth M. (Name geändert) war es zunächst ein ganz normaler Samstag. In der fränkischen Großstadt Fürth war die Deutsche am frühen Morgen im Wiesengrund unterwegs, als sich ihr plötzlich ein unbekannter Mann nichtdeutscher Herkunft näherte. Ohne Vorwarnung hielt der Orientale ihr auf einmal ein Messer an die Kehle und sagte: „Ich brauch’ dich zehn Minuten.“ Für den Fall ausbleibender Kooperationsbereitschaft drohte er, sie abzustechen.

Mit vorgehaltenem Messer suchte er mit der Frau nach einem abgelegenen Ort, denn er wollte keine Augenzeugen für das, was wenig später folgen sollte. Als er eine geeignete Stelle gefunden hatte, zerrte der Türke die Deutsche in ein Gebüsch, wo er sie brutal vergewaltigte. Eine halbe Stunde lang zwang er sein wehrloses Opfer zu Oral- und Geschlechtsverkehr. Der Frau müssen die 30 Minuten jedoch wie eine Ewigkeit vorgekommen sein.

Um seine Spuren zu verwischen, warf der importierte Triebtäter der Geschädigten nach dem unfreiwilligen Akt eine Mineralwasserflasche zu und zwang sie, sich mit dem Inhalt den Intimbereich auszuwaschen. Danach bestellte er sich ein Taxi und schlenderte gemütlich davon. Angesichts der vorausgegangenen körperlichen Ertüchtigung überkam den gewissenlosen Vergewaltiger während der Fahrt ein Durstgefühl, sodass er seinen Chauffeur aufforderte, anzuhalten. Zur Erfrischung genehmigte sich der orientalische Sextäter ein kühles Blondes und setzte die Fahrt anschließend fort.

Elisabeth M., die nach ihrem Martyrium wie ein Sack Abfall im Gebüsch liegen gelassen worden war, erlitt neben unheimlichen Schmerzen auch ein psychisches Trauma. Doch es kam noch viel schlimmer. Wie nun herauskams, leidet der türkische Täter unter Hepatitis C. Das ist aber noch längst nicht alles. Adem K. ist zudem ausreisepflichtig. Der wegen Betäubungsmitteln und Gewalttaten massiv vorbestrafte Intensivtäter saß bis wenige Monate vor der Vergewaltigung noch hinter Gittern. Nur der laschen Abschiebepraxis der BRD-Behörden ist es zu verdanken, dass die grausame Tat überhaupt erst geschehen konnte.

Dabei wurde der Migrant schon mehrfach auffällig. Bereits mehrere Wochen vor dem sexuellen Missbrauch hatte der Türke einer Besucherin der Fürther Kirchweih nachgestellt und sie bedroht. Sie konnte zwar flüchten, doch ließ ihre Tasche samt Geldbörse und Papiere zurück. Der skrupellose Orientale missbrauchte ihre Daten seinerzeit, um sich auf ihre Kosten im Internet kostenpflichtiges pornografisches Material anzusehen. Eine Minderjährige belästigte er mit diversen Anzüglichkeiten und eine weitere Minderjährige bedrohte er in der Fußgängerzone mit einem Messer. Einen Tag vor dem Überfall im Wiesengrund sagte er auch zu ihr, er brauche sie mal zehn Minuten. Die junge Frau rannte jedoch davon und konnte somit Schlimmeres verhindern.

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