Deutschland

Hamburg: Eiseskälte fordert drei tote Obdachlose – Asylforderer wärmen sich derweil am Kamin

Hamburg: Eiseskälte fordert drei tote Obdachlose – Asylforderer wärmen sich derweil am Kamin
Ein deutscher Obdachloser - Mensch zweiter Klasse

Der Winter hat seine ersten Todesopfer gefordert. In Hamburg sind drei Obdachlose in den kalten Nächten erfroren. Zur gleichen Zeit machen es sich illegal eingereiste Asylforderer in neuen Luxushäusern bequem.

von Manfred Ulex

Der Winter wird jedes Jahr aufs Neue zum knallharten Überlebenskampf für Obdachlose in der BRD. Nun haben in Hamburg bereits drei von ihnen diesen Kampf verloren. Es ist immer wieder erschreckend, wie wenig Politik und Medien für die ärmsten Mitglieder unserer Gesellschaft übrig haben. In einem Land, in dem wir angeblich gut und gerne leben, lässt man Wohnungslose regelrecht im Stich.

Obdachlosenzahlen in Hamburg auf Rekordhoch – schon drei Tote

Das müssen in Hamburg immer mehr Landsleute erfahren. Dort befindet sich die Obdachlosenzahl nämlich auf einem Rekordhoch. Und somit ist es nicht verwunderlich, dass immer öfter auch ein Obdachloser auf den Straßen der Hansestadt erfriert. Den 55-jährigen Udo ereilte vor wenigen Tagen dieses Schicksal. An der Ecke Steinstraße und Lange Mühren wollte ihm ein Passant etwas Geld spenden. Doch dazu kam es nicht mehr. Udo lag regungslos auf dem Gehweg und dem Spender blieb nur übrig, den Notruf zu wählen.

Wenige hundert Meter weiter starb zwei Tage später ein weiterer Obdachloser: Benjamin wurde nur 56 Jahre alt. Er war psychisch krank und wurde deswegen immer wieder vom sozialpsychiatrischen Sozialarbeiter Julien Thiele aufgesucht. Der erinnert sich: „Er lag oft ohne alles da. Nur manchmal hatte er eine Isomatte und einen Schlafsack.“ Für die eisigen Nächte reichte dies offenbar nicht aus. Ein von Passanten herbeigerufener Notarzt konnte Benjamin zwar noch reanimieren, doch wenig später verstarb auch er im Krankenhaus.

Am selben Tag wurde Jan (63) leblos in einer öffentlichen Toilette in Norderstedt gefunden. Zwar hatte er im spärlich ausgestatteten Winternotprogramm für sich und einen Freund gerade so einen Platz ergattern können, doch dieses startet erst am 1. Dezember. Die tatsächlichen Gegebenheiten auf den Straßen scheinen für die Verantwortlichen nicht von Belang zu sein. Wann Obdachlose überhaupt nur den Ansatz von Hilfe erhalten können, richtet sich das nach willkürlichen Kalenderdaten.

Illegale Zuwanderer erhalten Luxuswohnungen

Als deutscher Obdachloser ist man im eigenen Land mittlerweile ganz offenbar zum Menschen zweiter Klasse degradiert worden. Ganz anders verhält es sich nämlich mit unerlaubt eingereisten Asylforderern. Allein in den Jahren 2016 und 2017 gab die hochverschuldete Hansestadt Hamburg mehr als 1,67 Milliarden Euro für fremde Zuwanderer aus. Ein nicht unerheblicher Teil davon wurde allein als „Taschengeld“ in bar an die Kulturbereicherer ausgezahlt.

Und auch an Wohnungen für Illegale mangelt es in Hamburg nicht. Im Stadtteil Eidelstedt errichtete das Merkel-Regime auf Kosten des Steuerzahlers eine pompöse Wohnanlage für fremde Zuwanderer. Der Multi-Millionen-Komplex besteht aus mehreren luxuriöse Häusern mit insgesamt 114 Wohnungen für 300 bis 380 Menschen. In diesen und anderen Prunkbauten lassen es sich art- und kulturfremde Siedler gut gehen und wärmen sich am Kamin, während Udo, Benjamin und Jan auf den kalten Straßen erfrieren.

Doch nicht nur in Hamburg behandelt man Obdachlose wie Dreck. Sicher erinnern Sie sich noch an die unmenschliche Räumung von Obdachlosenlagern in München, wo die Stadt kurz vor dem Weihnachtsfest Notbehausungen abreißen ließ und dies damit begründete, man dulde kein wildes Campen. Ähnlich mies wurden wohnungslose Menschen in Neuss behandelt, wo man ihnen im vergangenen Jahr in der Weihnachtszeit nicht einmal mehr eine warme Suppe zur Verfügung stellte und stattdessen dazu aufrief, Telefonkarten und Gutscheine für Illegale zu spenden. All diese Taten sind für Einheimische mehr als nur ein Stoß vor den Kopf. Sie stellen eindrucksvoll unter Beweis, wer den Herrschenden in der Bundesrepublik Deutschland noch etwas wert ist und wer nicht.

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