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Kalifat Deutschland: Hannover richtet riesige Halal-Messe für muslimische Eroberer aus

Kalifat Deutschland: Hannover richtet riesige Halal-Messe für muslimische Eroberer aus
Das Angebot an Halal-Produkten steigt rasant an.

Die Islamisierung unserer Heimat läuft auf Hochtouren. Um den muslimischen Eroberern aus fernen Ländern auch hierzulande eine hohe Lebensqualität zu bieten, gibt es schon heute immer mehr Halal-Produkte in den Supermärkten. Nun findet in Hannover ganz und gar die erste Halal-Messe statt. Das islamistische Spektakel soll drei Tage andauern.

von Benjamin Dankert

Halal-Produkte erfreuen sich in der BRD immer größerer Beliebtheit. Das liegt jedoch nicht daran, dass ethnische Deutsche ihre Ess- und Trinkgewohnheiten umgestellt haben. Vielmehr hat die massenhafte Einreise art- und kulturfremder Siedler die Nachfrage nach Halal-Produkten sprichwörtlich in die Höhe schießen lassen, denn viele Zuwanderer sind muslimischen Glaubens.

Um die Migranten auf ganzer Linie zufrieden zu stellen, listen deshalb schon seit geraumer Zeit immer mehr Supermärke halal-konforme Lebensmittel. Zahlreiche Hersteller sind auch schon auf Halal umgeschwenkt und beugen sich somit der Islamisierung Deutschlands. Nun geht man auch in Hannover vor den fremden Eroberern auf die Knie. Die Deutsche Messe AG richtet in Kürze die erste Halal-Messe Deutschlands aus.

Halal-Messe soll drei Tage dauern

Das muslimische Spektakel soll sich vom 6. bis 8. März, also über drei Tage hinweg, in Hannover abspielen und keinen Zweifel daran offen lassen, wie weit die Islamisierung Deutschlands bereits vorangeschritten ist. Moslem-Knecht und Projektleiter Christoph Schöllhammer sagte: „Die Nachfrage nach Halal-Produkten ist da. Wir stehen im Moment an einer Kehrtwende: Firmen müssten sich outen, dass sie halal-konforme Produkte haben(…)“, was heißen soll, dass bereits heute zahlreiche Firmen im Verborgenen halal-konform produzieren, also bereits hinter vorgehaltener Hand dem Islam huldigen.

Tilman Brunner, Abteilungsleiter International bei der Industrie- und Handelskammer Hannover und Förderer der Messe, sieht ein Halal-Abzeichen sogar als Qualitätssiegel. Ob man es als qualitativ hochwertig bezeichnen kann, wenn etwa Tiere nach islamischem Ritus grausam geschächtet werden, damit das Fleisch religionskonform ist, ist fraglich. Sogar bei Wikipedia kann man nachlesen, was es mit den bestialischen Tötungsritualen auf sich hat:

„Die Tiere werden mit einem speziellen Messer mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet. Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres gewährleistet werden“.

Das Leid der Tiere ist dabei unvorstellbar, dies kann man in diversen Videos beobachten. Das betäubungslose Töten von Tieren ist in Deutschland laut Tierschutzgesetz deshalb grundsätzlich verboten. Doch wenn es um das Wohl von muslimischen Zuwanderern geht, rückt der Tierschutz ganz schnell in den Hintergrund. Halal-Fleisch ist heute schon in zahlreichen Märkten zu finden. Tierschützer sind dementsprechend zurecht entsetzt.

Ordnungsgemäße Zertifizierung ist wichtig

Wie man als sich dem Islam unterwerfendes Unternehmen seine Produkte ordnungsgemäß halal-konform zertifiziert, auf diese Frage wird in einem der vielen Fachvorträge Norbert Kahmann eingehen. Er ist strategischer Halal-Koordinator bei der Symrise AG in Holzminden, ein weltweit agierender Produzent von Duft- und Geschmacksstoffen: „Ich halte auf dieser Messe einen Vortrag darüber, wie man den richtigen Halal-Zertifizierer findet. Das ist immer die Kernfrage: Welcher ist der richtige Halal-Zertifizierer für mein Unternehmen?“

Die Kernfrage, die sich Deutsche stellen, die mit offenen Augen durchs Leben gehen, lautet vielmehr: Was wollen wir uns noch alles gefallen lassen? Wenn uns Medien und Politiker dauerhaft erzählen, es finde keinerlei Islamisierung statt und gleichzeitig wird mitten in Deutschland ein dreitägiges Messe-Spektakel für Islam-konforme Produkte veranstaltet, dann kann etwas ganz gewaltig nicht stimmen. Dass eine derartige Messe ausgerechnet in einer massiv überfremdeten westdeutschen Großstadt stattfindet, ist dabei sicher kein Zufall. Hannover wird übrigens von einem türkischen Oberbürgermeister regiert, der Parteimitglied bei den Grünen und bekennender Moslem ist.

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