Deutschland

Mutter und Sohn müssen in schäbigem Container hausen – Flüchtlinge beziehen Luxushäuser

Mutter und Sohn müssen in schäbigem Container hausen – Flüchtlinge beziehen Luxushäuser
Ulrike Werner-Wolf und ihr 7-jähriger Sohn müssen im Wohncontainer hausen.

Ulrike Werner-Wolf und ihr 7-jähriger Sohn sind nun offiziell Menschen zweiter Klasse. Nachdem sie von ihrem Vermieter auf die Straße gesetzt wurden, müssen sie in einem schäbigen Wohncontainer hausen. Illegalen Flüchtlingen stellte die Stadt Emersacker hingegen luxuriöse Einfamilienhäuser zur Verfügung – auf Kosten des Steuerzahlers.

von Chris Heller

Der Verlust ihres Arbeitsplatzes war für Ulrike Werner-Wolf der erste Schritt auf dem Weg in den sozialen Abstieg. Die nachfolgende Scheidung von ihrem Mann brachte sie in finanzielle Bedrängnis, sodass sie die Miete nicht mehr bezahlen konnte. Der Eigentümer der Wohnung hatte für die Situation von Werner-Wolf und ihrem 7 Jahre alten Sohn kein Verständnis und setzte die beiden kurzerhand auf die Straße.

Nun möchte man meinen, dass in einem Land, in dem man angeblich gut und gerne lebt, an dieser Stelle etwas getan wird, um notleidenden Menschen unter die Arme zu greifen. Doch wer die falsche Hautfarbe hat, kann seit einiger Zeit nicht mehr mit einer Hilfestellung Seitens des Staates rechnen. Das musste auch Ulrike Werner-Wolf auf bittere Weise erfahren. Von der Kommune gab es nämlich keinerlei Unterstützung. Michael Müller, Bürgermeister von Emersacker, verwies lediglich darauf, dass es eine Warteliste für Sozialwohnungen gebe.

Mutter und Sohn müssen in Container hausen

In der Not blieb Ulrike Werner-Wolf nichts weiter übrig, als in einen Wohncontainer zu ziehen. Auf gerade 36 Quadratmetern haust sie nun mit ihrem siebenjährigen Sohn. Sie teilen sich ein Doppelbett, das direkt neben einer kleinen Küchenzeile steht, auf der sie Spiegeleier brät. Für ausgefallenere Gerichte fehlt der Platz und das Geld. Die drückende Enge verstärkt sich durch die Boxen, Kisten und Koffer, die sich überall in dem Container stapeln. Die Mutter hat aus ihrer alten Wohnung alles mitgenommen. Diese war etwa dreimal so groß wie die Notunterkunft, in der sie jetzt leben.

Der Container ist jedoch nicht nur klein und eng, sondern auch kalt. Insbesondere jetzt im Winter ist es extrem zugig, berichtet Werner-Wolf. Ihr kleiner Sohn, der zu allem Überfluss auch noch Asthmatiker ist, leide massiv unter der Wohnsituation. Doch den zuständigen Behörden ist so etwas völlig egal. Anstatt sich um notleidende Landsleute zu kümmern, investiert man lieber Zeit, Geld und Energie in die standesgemäße Rundumversorgung illegaler Migranten.

Flüchtlinge bekamen luxuriöses Einfamilienhaus

Als im Zuge der von Angela Merkel verursachten Massenmigration illegaler Zuwanderer auch die ersten Exemplare in Emersacker ankamen, handelten die Behörden nämlich unverzüglich. Ein Einfamilienhaus in der Weldener Straße wurde etwa auf Kosten des Steuerzahlers zunächst großzügig und luxuriös umgebaut, ehe sogenannte „Flüchtlinge“ dort einziehen durften. Seitdem erfreuen sich unerlaubt eingereiste Asylforderer an der herrschaftlichen Einrichtung und lassen es sich in ihrer neuen Bleibe gut gehen.

Doch das ist noch längst nicht alles. Die Gemeinde Emersacker initiierte ohne Umschweife einen sogenannten „offenen Helferkreis“. Dieser kümmert sich ausnahmslos um das Wohlergehen von Merkels Goldstücken. Auf der Webseite der Gemeinde wird schamlos für den dubiosen Helferkreis geworben und dazu aufgerufen, sich unter [email protected] der nachhaltigen Zerstörung unserer Heimat anzuschließen.

Deutsche sind Menschen zweiter Klasse im eigenen Land

Während für unerlaubt in die Bundesrepublik eingereiste Migranten alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, sind Deutsche mittlerweile zu Menschen zweiter Klasse degradiert worden. Der Deutsche Michel ist allenfalls noch dazu gut, die vernichtende Asylparty zu finanzieren. Gerät man selbst in Not, dann landet man entweder wie Ulrike Werner-Wolf in einem zugigen Wohncontainer, den man natürlich auch noch selbst bezahlen muss, oder direkt in der Gosse.

Die miese Behandlung von hilfebedürftigen Deutschen durch die Behörden ist dabei mittlerweile gängige Praxis. Auch im Westerwald zwingt man beispielsweise Empfänger von Sozialleistungen zu einem unwürdigen Leben im Campingwagen ohne fließend Wasser und Toilette. Gleichzeitig machen es sich illegal eingereiste Asylforderer in luxuriösen Appartements und Hotels bequem – hier ist den Verantwortlichen nichts zu teuer.

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