Deutschland

Mit Luxusleben unzufrieden: Afrikaner zündet Asylunterkunft an – 80.000 Euro Schaden

Mit Luxusleben unzufrieden: Afrikaner zündet Asylunterkunft an - 80.000 Euro Schaden
Die Feuerwehr im Einsatz; Symbolfoto

Weil ein Afrikaner mit seinem neuen Leben in Saus und Braus nicht zufrieden war, hat er eine Asylunterkunft in Vöhl-Dorfitter (Hessen) angezündet. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mindestens 80.000 Euro.

von Chris Heller

Für Obachlose oder hilfsbedürftige Rentner wäre ein Leben, wie es Jamal M. (Name geändert) führte, wohl ein regelrechter Segen. Ein Dach über dem Kopf, ein nobel eingerichtetes Zimmer, täglich drei wohlschmeckende Mahlzeiten von einer Catering-Firma zubereitet, neue Markenkleidung, ein iPhone samt gratis WLAN-Zugang und monatlich eine saftige Bargeldspritze vom Steuerzahler. Doch für den sogenannten “Asylbewerber” aus Eritrea reichte dieses Luxusleben nicht aus.

Afrikaner legt Feuer in Asylunterkunft

Mutmaßlich, weil er mit der vollumfänglichen Alimentierung durch den bundesdeutschen Steuerzahler unzufrieden war, fasste der 20 Jahre alter Zuwanderer am Donnerstagabend den Entschluss, seiner Forderung nach noch mehr Luxus Nachdruck zu verleihen. In der Asylunterkunft in der Korbacher Straße legte er ein Feuer im Waschraum. Danach setzte er sein eigenes Zimmer in Brand. Anschließend schlenderte der Eritreer gemütlich nach draußen, um sein Werk zu begutachten.

Wie die Polizei später mitteilte, wurden die Rettungskräfte gegen 22 Uhr über den Brand im Flüchtlingsheim informiert. Zu diesem Zeitpunkt brannte es im Gebäude bereits lichterloh. Nur durch das berherzte Eingreifen der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Kameraden löschten zunächst das Feuer im Waschraum im Erdgeschoss. Als danach weitere Räume geöffnet wurden, schlugen den Rettern auch noch die Flammen aus dem Zimmer des 20-Jährigen entgegen. Mit Mühe und Not konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und schließlich gelöscht werden.

Gebäude musste evakuiert werden

Das gesamte Gebäude musste evakuiert werden. 10 Personen entkamen nur um Haaresbreite dem Tod in den Flammen. Die Ignoranz, die der migrantische Feuerteufel an den Tag legte, ist unglaublich. Ohne Not Menschenleben zu gefährden, weil man mit seiner Wohnsituation unzufrieden ist, scheint in Afrika wohl eine Normalität darzustellen. Anders ist es nicht zu erklären, dass der Eritreer den warmen Abriss des Gebäudes vornehmen wollte und dabei billigend den Tod von zahlreichen Menschen in Kauf nahm.

80.000 Euro Sachschaden

Der Feuerwehr sei Dank, wurden größere Schäden verhindert. Durch das migrantische Spiel mit dem Feuer entstand dennoch ein Sachschaden in Höhe von mindestens 80.000 Euro. Das Gebäude ist aufgrund der Schäden zunächst unbewohnbar und wurde von der Polizei versiegelt. Die Ermittler leiteten Fahndungsmaßnahmen nach dem afrikanischen Brandstifter ein. Wie die Polizei mitteilte, ist der 20-Jährige aktuell “flüchtig”. Es wäre nicht weiter verwunderlich, wenn der Schaden auch diesmal am Steuerzahler hängen bleiben würde.

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