Deutschland

Luxuriöse Reihenhäuser exklusiv für Flüchtlinge: Naturschutzgebiet in Hamburg platt gemacht

Luxuriöse Reihenhäuser exklusiv für Flüchtlinge: Naturschutzgebiet in Hamburg platt gemacht
Mit der richtigen Hautfarbe kann man es sich in Hamburg gut gehen lassen.

In Hamburg-Billstedt direkt am Öjendorfer See entstehen zahlreiche luxuriöse Reihenhäuser exklusiv für sogenannte “Flüchtlinge”. Dafür schreckten die linksgrünen Überfremdungsfanatiker in der Regierung auch nicht vor der Rodung eines Naturschutzgebietes zurück.

von Carsten Schulze

Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch es ist die Realität im Merkel-Deutschland des Jahres 2020. Ein Naturschutzgebiet in Hamburg-Billstedt ist komlett platt gemacht worden, um unerlaubt eingereisten Zuwanderern ein nobles Wohnerlebnis gewährleisten zu können. Was zählen schon seltene und vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten im Vergleich zum Wohlergehen von illegalen Asylforderern? Für linksgrüne Überfremdungsfetischisten gar nichts!

Designer-Reihenhäuser für Flüchtlinge

Die neu entstandenen luxuriösen Reihenhäuser in Hamburg-Billstedt sind exklusiv für die Nutzung durch Illegale reserviert. Diese können es sich dann bei einer Shisha und einem Cocktail unmittelbar im Naherholungsgebiet am Öjendorfer See gutgehen lassen. Man lebt schließlich nur einmal. Und wer schon der Einladung von Schlepperkönigin Angela Merkel folgt, der erwartet mindestens ein nobles Wohnerlebnis. In Hamburg wird man den Anforderungen von Merkels Gästen definitiv gerecht.

Nach der beschwerlichen Flucht ins Sozialparadies BRD warten in Hamburg-Billstedt Wohnungen von 126 bis 136 Quadratmeter Größe auf jeden mit der richtigen Hautfarbe. Interessierten Anwohnern wird das auch direkt klar gemacht. An den Häusern sind Informationsschreiben angebracht, die in einer maßlosen Arroganz deutlich machen: Diese Wohnungen sind nicht zu vermieten. So manche deutsche Familie hätte sich über einen Erstbezug einer solch noblem Wohnung inkl. Gartenanlage gefreut. Diese jedoch ist Menschen erster Klasse vorbehalten.

Steuerzahler finanziert Reihenhäuser

Zwar darf der hart arbeitende deutsche Bürger in diese noblen Reihenhäuser nicht einziehen, aber bezahlen darf er sie dann doch. Das Mulit-Millionen-Projekt wird selbstredend vom Steuerzahler finanziert. Die örtliche AfD bezeichnete diesen Akt der Deutschfeindlichkeit zutreffend als “Schlag in die Magengrube eines jeden Hamburgers”. Fotos des luxuriösen Neubaus unterstreichen das volksfeindliche Treiben der rot-grünen Hamburger Regierung (unter Beteiligung der grünen Ferrari-Fahrerin Katharina Fegebank). Das nachfolgende Video vom linksgrünen Tatort ist nichts für schwache Nerven.

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