Deutschland

Gnadenlose Corona-Diktatur: Merkel-Regime will Maskenverweigerer in den Knast stecken

Gnadenlose Corona-Diktatur: Merkel-Regime will Maskenverweigerer in den Knast stecken
Maskenverweigerern droht der Knast.

Das neue Untertanen-Modell, die höchstwahrscheinlich völlig unnütze „Alltagsmaske“, muss nun mit aller Macht durchgedrückt werden, schließlich zeigt sie, wer hier im Land mit krummen Rücken herumläuft, oder wer den Gehorsam verweigert. Wer keine Maske trägt, könnte demnächst hinter Gittern landen.

von Max Erdinger

Das Verkehrsunternehmen Flixbus zum Beispiel hat jetzt seine Fahrer angewiesen, bei renitenten „Maskenverweigerern“ die Polizei zu rufen. Gegenüber Watson bestätigt ein Sprecher von Flixmobility, zu dem neben Flixbus auch der Bahn-Konkurrent Flixtrain gehört, das Einhalten der Maskenpflicht streng zu kontrollieren und zur Not auch die Polizei hinzuzuziehen. „Sollte es zu einer Situation kommen, in der Busfahrer der Meinung sind, einen Fahrgast von der Beförderung ausschließen zu müssen, sind sie angehalten, die Polizei zu rufen, wenn der Reisende nicht kooperiert“, so der Sprecher.

Auch die Deutsche Bahn will strenger gegen Maskenverweigerer vorgehen – zur Not auch mithilfe der Bundespolizei. Dafür zeigt Karl-Peter Naumann vom Fahrgastverband Pro Bahn Verständnis. Gegenüber dem Nachrichtenportal Watson sagt er: „Das Problem sind die Maskenverweigerer, insbesondere, wenn diese aggressiv werden. Das Bahnpersonal hat mit aggressiven Verweigerern in der Vergangenheit sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Beide Eisenbahngewerkschaften können solche Aggressivitäten aus Umfragen belegen.“

Vor dem Hintergrund des aggressiven Verhaltens, das viele Mitarbeiter der Bahn bereits erlebt oder beobachtet haben, findet es Naumann nachvollziehbar, wenn das Personal Eskalationen mit Fahrgästen meidet: „Dass die Bahn-Mitarbeiter gegenüber aggressiven Maskenverweigerern zurückhaltend sind, ist verständlich: Schließlich kommt es immer wieder, auch vor Corona schon, zu körperlicher Gewalt gegen Bahn-Personal.“

Polizei muss einschreiten

Hilfe ist wohl nur durch die Polizei möglich, meint Naumann. Auch ein Sprecher der Deutschen Bahn bestätigt gegenüber Watson: „Die bestehenden Verordnungen der Bundesländer erlauben im Fall renitenter Maskenverweigerer einen Ausschluss von der Beförderung. Dies setzen wir gemeinsam mit der für die Gefahrenabwehr bei der Bahn zuständigen Bundespolizei konsequent um.“

Natürlich müssen sich Bahn-Mitarbeiter vor aggressiven Fahrgästen, die zum Beispiel schwarz fahren, schützen und hier die Polizei zur Hilfe rufen. Aber man weiß auch, dass sowas schnell aus dem Ruder laufen kann und Fahrgäste, die von anderen Fahrgästen denunziert werden, auch wenn sie ein Attest vorweisen können, dann Opfer staatlicher Gewalt werden können.

Maskenverweigerer droht der Knast

Aber all das geschieht jetzt nur, weil die Demo vom vergangenen Samstag in Berlin die Bundesregierung kalt erwischt hat und jetzt versucht werden muss, diesen neuen politischen Widerstand im Keim zu ersticken. Viel wichtiger wäre es, dass die da oben mal endlich beweisen, dass diese Atemschutzmasken wirklich helfen.

Hier ein kleiner Hinweis: Es gibt in Deutschland Landkreise, in denen kaum einer diese Alltagsmasken vorschriftsmäßig trägt und sich trotzdem seit vier Wochen KEINER neu infiziert hat. Aber anstatt das zu erklären, werden die „Maskenverweigerer“ wohl bald hinter schwedische Gardinen gesteckt. Mal sehen, ob diese dann schützen.

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