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Schafe grausam geschächtet: Türke verübt bestialisches Mordritual mitten in Wohnsiedlung

Schafe grausam geschächtet: Türke verübt bestialisches Mordritual mitten in Wohnsiedlung
Schächten ist ein muslimisches Mordritual.

Ein schockierender Anblick bot sich Passanten am Samstagmittag in einer Siedlung in der Hörsching Ortslage Haid. Ein 48-Jähriger mit türkischen Wurzeln schächtete für Passanten sichtbar einfach mehrere Schafe!

von Norbert Geroldinger

Wie die Krone – allerdings samt Ortsverwechslung mit dem nahen Haid bei Ansfelden – berichtet, spielte sich das groteske Schauspiel am 12.35 Uhr und somit zur Speisezeit der meisten heimischen Bürger ab. Dabei soll ein aus der Zentraltürkei stammender Mann vier Schafe in der Garageneinfahrt eines Mehrparteienhauses brutal geschächtet haben.

Türke verübt qualvolle Schächtung ohne vorherige Betäubung

Die Vorgehensweise ist nichts für schwache Nerven: Er fesselte die Schafe dabei an ihren Läufen und töte die Tiere mit einem Fleischermesser, indem er ihnen in die Kehle schnitt. Brisant: Angeblich soll er die Paarhufer zuvor nicht einmal betäubt haben, weshalb sie wohl einen äußerst qualvollen Tod starben. Bis ein geschächtetes Schaf vollkommen ausgeblutet ist, vergehen etwa 40 Sekunden, in denen das arme Tier in seinem Todesringen höllischen Schmerzen ausgesetzt ist.

Beim gebürtigen Türken soll es sich übereinstimmenden Insider-Informationen zufolge um einen Kleinunternehmer aus der Mobilitätsbranche handeln, der in Hörsching lebt und arbeitet. Gegenüber dem Wochenblick zeigten sich die Anrainer schockiert, sie hätten dem unscheinbaren Mann eine solch grausame Tat nicht zugetraut. Er wurde nun wegen Tierquälerei angezeigt.

FP-Mahr fordert „volle Härte des Gesetzes“

FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr sprach in einer Pressemitteilung von einem „völlig inakzeptablen“ Vorfall. Er forderte einen Durchgriff mit der „vollen Härte des Gesetzes“. Dass es trotz legaler Wege der rituellen Schlachtung immer noch zu „solchen barbarischen Tötungen von Tieren“ käme, sei „unerträglich“. Allein wenn man von solchen Fällen höre, werde einem „richtig schlecht“.

Der blaue Landespolitiker sieht darin aber auch ein Indiz für gravierende Versäumnisse im Integrationsbereich. Er fordert daher eine schärfere Gangart in diesem Bereich. „Wer in unserem Land leben will, hat sich an unsere Gesetze zu halten und unsere Wertehaltung zu respektieren. Das ist nicht verhandelbar“, so die klare Ansage von Mahr.

Immer wieder illegale Schächtungen

Die Halal-Schächtungen sind immer wieder Gegenstand öffentlicher Debatte, weil die Tiere nach dem eigentlichen Brauch bei vollem Bewusstsein nach dem Kehlenschnitt einfach vollständig ausbluten. Weil dies von vielen Menschen als grausame Methode empfunden wird, ist in Österreich eine Betäubung gesetzliche Pflicht. Falls die Schlachtung rituell vonseiten anerkannter Religionsgemeinschaften vonstattet geht, darf diese ausnahmsweise unmittelbar nach dem Kehlenschnitt geschehen.

Trotzdem sorgen immer wieder Fälle von nicht betäubt geschächteten Tieren für traurige Schlagzeilen. Ein besonders schockierender Fall ereignete sich im Jahr 2016 in Ilz in der Steiermark. Dort kam es auf einer Wiese zur illegalen Schlachtung von 79 Schafen. Nachdem die Tiere qualvoll verendeten, ließen die Verantwortlichen die Köpfe und die Gedärme einfach zurück – Wochenblick berichtete. Die FPÖ forderte damals in der Folge ein absolutes Schächtverbot und eine konsequente Umsetzung der Tierschutzgesetze.

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